Physiotherapie für den Hund
Ist der Bewegungsapparat erkrankt oder das physiologische Bewegungsausmaß des Hundes nicht mehr gegeben, findet die Hundephysiotherapie Ihren Einsatz. Es handelt sich primär um die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates; die konservative Therapie der gängigen Krankheitsbilder sowie von muskulären Leiden oder neurologischen Erkrankungen. Weiterhin sind die postoperative Behandlung, Traumatherapie und die Linderung von Schmerz ein großer Behandlungsbaustein der Hundephysiotherapie. Alte Hunde profitieren von einer physiotherapeutischen Behandlung und auch Sporthunde ziehen einen großen Nutzen aus der Therapie.
Anwendungsgebiete/Krankheitsbilder
Arthrose der Gelenke
Osteochondrose (OCD)
verschiedene Formen der Ellenbogendysplasie (ED) - Osteochondrose (OCD), isolierter Processus anconeus (IPA), fragmentierter Processus coronoideus (FPC)
Luxuation (Verrenkung) der Gelenke
Hüftgelenksdysplasie (HD)
Kreuzbandriss
Patellaluxation (Herausspringen der Kniescheibe)
Sehnenverletzungen/-erkrankungen (Rupturen, Entzündungen, Kontrakturen)
Frakturen
Bandscheibenvorfall
Cauda equina Kompressionssyndrom
Canine Wobbler Syndrom
Spondylose
Ziele der Hundephysiotherapie
die Wiederherstellung eines physiologischen Bewegungsausmaßes
eine verbesserte Beweglichkeit der Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke
Steigerung oder Erhaltung des Muskelaufbaus und der Muskelfunktion
Schmerzreduktion
Konditionssteigerung
Beschleunigung der Rekonvaleszenz
Begleitung und Verlangsamung von Alterungserscheinungen
Konditions- und Beweglichkeitssteigerung bei Sporthunden
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass eine physiotherapeutische Behandlung nicht den Besuch bei einer*einem Tierärzt*in ersetzt! Auch die Diagnosestellung sollte im Vorhinein durch eine*n Tierärzt*in erfolgt sein. Daraufhin erstelle ich einen geeigneten Behandlungsplan für Ihren Hund.
Hundephysiotherapie
Christin Peschek
Individuelle Behandlung im Raum Seesen für Ihren Hund zu Hause.
Kontakt
info@hundephysiotherapie-christin-peschek.de
0160 - 96 48 49 66