Mein Therapieangebot
Individuelle Physiotherapie für Hunde in vertrauter Umgebung, angepasst an die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners.
Die Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsbild bzw. den körperlichen Beschwerden. Hierbei werden von mir verschiedene Behandlungstechniken kombiniert. Ich nehme mir ausreichend Zeit für Ihren Vierbeiner, damit ein Vertrauensverhältnis entstehen kann. Er wird in gewohnter Umgebung bei Ihnen zu Hause behandelt, somit wird unnötiger Stress vermieden. Weiterhin wirkt sich Ihre Anwesenheit beruhigend auf Ihren Hund aus.
Vorbereitung auf die Behandlung
Bitte gehen Sie vor der Behandlung nochmal Gassi mit Ihrem Hund, sodass dieser gelöst und entspannt ist. Außerdem sollte Ihr Vierbeiner bis ca. zwei Stunden vor Behandlungsbeginn keine Mahlzeit mehr eingenommen haben.
Behandlungseinheit
In der Regel sind 6-10 Behandlungseinheiten für eine erfolgreiche Therapie notwendig. Dies kann jedoch nach Krankheitsbild und -verlauf stark variieren, somit sind auch längere Behandlungsverläufe keine Seltenheit. Eine Behandlungseinheit beträgt im Durchschnitt 40-45 Minuten. Die Abrechnung erfolgt minütlich. Zu Beginn jeder Patient*innenenaufnahme erfolgt eine Befunderhebung, welche 1 - 1,5 Stunden in Anspruch nimmt.
Nach der Behandlung
Durch die physiotherapeutische Behandlung werden viele Stoffwechselvorgänge im Hundekörper angekurbelt. Ihr Hund muss sich also ggf. nach der Therapie lösen, bitte geben Sie ihm im Anschluss die Möglichkeit dazu.
Befunderhebung
Um einen erfolgreichen physiotherapeutischen Behandlungsplan zu erstellen, ist eine eingehende Untersuchung und Anamnese vorausgesetzt. Diese setzen sich aus der Befragung zu Ihrem Liebling (Anamnese), dem Sichtbefund (Adspektion), dem Tastbefund (Palpation) und der Gangbildanalyse zusammen. Ich nehme mir ausreichend Zeit für die Erstbefundung, um dann den geeigneten Behandlungsplan für Ihren Liebling zu erstellen.
Massage
Die Massage gilt als eine der ältesten Therapiemethoden. Chronische Skeletterkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates gehen immer mit schmerzhaften Muskelverspannungen und -verhärtungen einher. Dies führt zu Durchblutungsstörungen und geminderter Sauerstoffversorgung, auch können Stoffwechselprodukte nicht mehr ausreichend abtransportiert werden. Die Massage durchbricht diesen Kreislauf und sorgt außerdem für eine psychische Entspannung.
Hierbei werden Grifftechniken der*des Therapeut*in eingesetzt. Dabei kann es sich um das passive durchbewegen der Gelenke bei Inaktivität oder Lähmung handeln.
Mobilisationsübungen um den Bewegungsapparat der*des Patient*in zu aktivieren und das Herz-Kreislauf-System anzuregen.
Speziell im Gelenk können Traktionen und Dehnungen durchgeführt werden, um Verklebungen und Blockaden zu lösen, in erster Linie aber eine Schmerzlinderung herbeizuführen. Auch die Weichteile werden durch spezielle Dehnungen mobilisiert und flexibel gehalten um ein physiologisches Bewegungsausmaß zu erlangen.
Das Lösen von Blockaden der Gelenke, im Speziellen aber innerhalb der Wirbelsäule, um die natürliche Gelenkfunktion wiederherzustellen.
Manuelle Techniken


In der Thermotherapie werden sowohl Wärme als auch Kälte therapeutisch genutzt. Die Wärmetherapie wird in Form von heißen Packungen, Rotlicht oder Getreidekissen von außen auf der Haut angewendet. Die Wärme wirkt auf den Parasympathikus, somit wird die Muskelspannung gesenkt und das Schmerzempfinden lokal herabgesetzt. In der Kryotherapie wird Kälte von außen hinzugefügt. Diese wirkt auf den Sympathikus, die körpereigene Wärmeabgabe und der Zellstoffwechsel werden eingeschränkt. Dies wirkt sich sehr positiv auf lokale entzündliche Prozesse aus.
Grundsätzlich gilt, jedes Tier reagiert anders auf die Thermotherapie. Deshalb sollte immer auf die Reaktion des Tieres eingegangen werden.
Die Elektrotherapie ist ein physikalisches Verfahren, welches bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen, vielmehr aber bei chronischen Schmerzen und Muskelatrophien seinen Einsatz findet. Der Strom bewirkt die Aktivierung von körpereigenen schmerzhemmenden Systemen, verbessert die Durchblutung und detonisiert verspannte Muskulatur.
Angewendet werden kann die Therapie bei Arthrosen, Spondylosen, nach orthopädischen operativen Eingriffen, zur Frakturheilung, Nervenregeneration und als präventive Maßnahme um dem Muskelabbau entgegenzuwirken.
Die Lymphdrainage ist eine sehr sanfte und entspannende, aber zugleich auch sehr wirksame Behandlungsmethode. Ist das Lymphsystem angeschlagen, nach posttraumatischen oder postoperativen Erkrankungen oder langer Inaktivität durch Lähmung/OP, kommt es zu einer Ödembildung. Es lagert sich eiweißreiche Flüssigkeit im Gewebe an, welche zu Schmerzen führt. Ziel der Therapie ist, eine Unterstützung des Lymphsystems herbeizuführen, damit der Abtransport der Flüssigkeit erfolgen kann.
Hier hat sich die manuelle Lymphdrainage bewährt und führt zu ausgezeichneten Therapieerfolgen.
Thermotherapie
Elektrotherapie
Lymphdrainage
Die Massage gilt als eine der ältesten Therapiemethoden. Chronische Skeletterkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates gehen immer mit schmerzhaften Muskelverspannungen und -verhärtungen einher. Dies führt zu Durchblutungsstörungen und geminderter Sauerstoffversorgung, auch können Stoffwechselprodukte nicht mehr ausreichend abtransportiert werden. Die Massage durchbricht diesen Kreislauf und sorgt außerdem für eine psychische Entspannung.
Hundephysiotherapie
Christin Peschek
Individuelle Behandlung im Raum Seesen für Ihren Hund zu Hause.
Kontakt
info@hundephysiotherapie-christin-peschek.de
0160 - 96 48 49 66